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Original secessionistische Kredenz, Entwurf: Wilhelm Schmidt zug. (Wien, um 1905), Ausführung: Miksa Schmidt (Budapest, um 1905)
Objekt: Kredenz
Entwurf: Wilhelm Schmidt zug. (Wien, um 1905)
Modell-Nummer: -
Ausführung: Miksa (Max) Schmidt (Budapest, um 1905)
Maße in cm (H x B x T): 180 x 88 x 38
Materialien: geschliffenes Glas, Alabaster, Messing, Weißeiche
Zustand: fachmännisch restauriert
Provenienz: Budapest
Literatur: -
Zusätzliche Informationen:
Wilhelm Schmidt (1880 – nach 1928), ein Möbeldesigner und Architekt aus Böhmen, studierte bei Prof. Josef Hoffmann an der Wiener Kunstgewerbeschule und arbeitete ab 1901 für die bedeutenste Wiener Kunstmöbelfirma „Friedrich Otto Schmidt”. Er war Teil der Gruppe „Wiener Kunst im Haus” und setzte sich für die Erneuerung der Möbelgestaltung ein. Schmidts Zusammenarbeit mit „Friedrich Otto Schmidt” und die Beratung von Adolf Loos trugen zur modernen Ausrichtung des Unternehmens bei. Schmidts Stil zeichnete sich durch die konstruktiven Qualitäten seines Lehrers Prof. Josef Hoffmann und eine materialgerechte Gestaltung aus.
Miksa (Max) Schmidt (1861–1935) war ein Innenausstatter und Kunstsammler aus Wien. Nach seiner Ausbildung und Arbeitserfahrung trat er 1889 in die Firma „Friedrich Otto Schmidt” ein, die er ab 1894 mit seinem Bruder leitete. Unter ihrer Führung expandierte das Unternehmen und spezialisierte sich auf Möbel nach ungarischen Entwürfen und historischen Vorbildern. Die Firma wurde maßgeblich durch den Architekten Adolf Loos, der als Berater tätig war, beeinflusst und fertigte Kunstmöbel nach Entwürfen der wichtigsten Designer wie Prof. Josef Hoffmann, Koloman Moser & deren Schüler, wie z.B Wilhelm Schmidt an.
Lieferung gegen Aufpreis möglich
Objekt: Kredenz
Entwurf: Wilhelm Schmidt zug. (Wien, um 1905)
Modell-Nummer: -
Ausführung: Miksa (Max) Schmidt (Budapest, um 1905)
Maße in cm (H x B x T): 180 x 88 x 38
Materialien: geschliffenes Glas, Alabaster, Messing, Weißeiche
Zustand: fachmännisch restauriert
Provenienz: Budapest
Literatur: -
Zusätzliche Informationen:
Wilhelm Schmidt (1880 – nach 1928), ein Möbeldesigner und Architekt aus Böhmen, studierte bei Prof. Josef Hoffmann an der Wiener Kunstgewerbeschule und arbeitete ab 1901 für die bedeutenste Wiener Kunstmöbelfirma „Friedrich Otto Schmidt”. Er war Teil der Gruppe „Wiener Kunst im Haus” und setzte sich für die Erneuerung der Möbelgestaltung ein. Schmidts Zusammenarbeit mit „Friedrich Otto Schmidt” und die Beratung von Adolf Loos trugen zur modernen Ausrichtung des Unternehmens bei. Schmidts Stil zeichnete sich durch die konstruktiven Qualitäten seines Lehrers Prof. Josef Hoffmann und eine materialgerechte Gestaltung aus.
Miksa (Max) Schmidt (1861–1935) war ein Innenausstatter und Kunstsammler aus Wien. Nach seiner Ausbildung und Arbeitserfahrung trat er 1889 in die Firma „Friedrich Otto Schmidt” ein, die er ab 1894 mit seinem Bruder leitete. Unter ihrer Führung expandierte das Unternehmen und spezialisierte sich auf Möbel nach ungarischen Entwürfen und historischen Vorbildern. Die Firma wurde maßgeblich durch den Architekten Adolf Loos, der als Berater tätig war, beeinflusst und fertigte Kunstmöbel nach Entwürfen der wichtigsten Designer wie Prof. Josef Hoffmann, Koloman Moser & deren Schüler, wie z.B Wilhelm Schmidt an.
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