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Sortiment ORIGINAL JUGENDSTIL TISCH ("HABERFELD-VARIANTE À LA LOOS"), ENTWURF: ANGELEHNT AN ADOLF LOOS (WIEN 1902), AUSFÜHRUNG: Verm. FRIEDRICH OTTO SCHMIDT (WIEN, AB 1902)
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ORIGINAL JUGENDSTIL TISCH ("HABERFELD-VARIANTE À LA LOOS"), ENTWURF: ANGELEHNT AN ADOLF LOOS (WIEN 1902), AUSFÜHRUNG: Verm. FRIEDRICH OTTO SCHMIDT (WIEN, AB 1902)

€ 4.900,00

Objekt: Tisch (“Á la Loos”)
Entwurf: Adolf Loos (Wien, um 1902)
Modell-Nummer: -
Ausführung: verm. Friedrich Otto Schmidt (Wien, ab 1902)
Maße in cm (H x DM): 70 x 65
Material: Nuss furniert, gehämmerte Kupferfüße
Zustand: sehr gut mit kleinen altersbedingten Gebrauchsspuren
Provenienz: Auktion Wien
Literatur: Das Interieur, IV, Wien 1903, S. 16 / Wege der Moderne - Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen, MAK, S. 127

Zusätzliche Informationen:
Adolf Loos entwarf das Ursprungsmodell im Jahre 1902 für die Sitzgruppe des Wohnzimmers des Kunsthistorikers und Schriftstellers des Dr. Hugo Haberfelds (Alserstraße 23, 1080 Wien). Eine weitere Variante entwarf Loos um 1902 auch für die Wohnung von Dr. Otto und Auguste Stoessl (Auhofstraße 235, 1130 Wien). Wiens renommierteste Kunstmöbeltischlerei Friedrich Otto Schmidt, welche eng mit Loos zusammenarbeitete und die Tische für ihn ausführte, erkannte die Nachfrage nach diesem Design schnell und durfte die Designsprache, angepasst an diverse Kundenwünsche, ab 1902 adaptieren & anfertigen. So entstanden die seltenen (meist) sechsbeinigen Tische, die “À la Loos - Tische” bezeichnet werden.

Über Loos:
Adolf Franz Karl Viktor Maria Loos (10. Dezember 1870–23. August 1933) war ein österreichischer/tschechischer Architekt und einflussreicher europäischer Theoretiker der modernen Architektur. Sein Essay „Ornament und Verbrechen” plädierte für glatte und klare Oberflächen im Gegensatz zu den üppigen Dekorationen des Fin de Siècle und auch zu den moderneren ästhetischen Prinzipien der Wiener Secession. Loos wurde zu einem Pionier der modernen Architektur und steuerte eine Theorie und Kritik der Moderne in Architektur und Design bei. Adolf Loos war neben Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich und Otto Wagner einer der bedeutendsten Wiener Architekten und Designer im Wien des frühen 20. Jahrhunderts.

Lieferung gegen Aufpreis möglich

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Objekt: Tisch (“Á la Loos”)
Entwurf: Adolf Loos (Wien, um 1902)
Modell-Nummer: -
Ausführung: verm. Friedrich Otto Schmidt (Wien, ab 1902)
Maße in cm (H x DM): 70 x 65
Material: Nuss furniert, gehämmerte Kupferfüße
Zustand: sehr gut mit kleinen altersbedingten Gebrauchsspuren
Provenienz: Auktion Wien
Literatur: Das Interieur, IV, Wien 1903, S. 16 / Wege der Moderne - Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen, MAK, S. 127

Zusätzliche Informationen:
Adolf Loos entwarf das Ursprungsmodell im Jahre 1902 für die Sitzgruppe des Wohnzimmers des Kunsthistorikers und Schriftstellers des Dr. Hugo Haberfelds (Alserstraße 23, 1080 Wien). Eine weitere Variante entwarf Loos um 1902 auch für die Wohnung von Dr. Otto und Auguste Stoessl (Auhofstraße 235, 1130 Wien). Wiens renommierteste Kunstmöbeltischlerei Friedrich Otto Schmidt, welche eng mit Loos zusammenarbeitete und die Tische für ihn ausführte, erkannte die Nachfrage nach diesem Design schnell und durfte die Designsprache, angepasst an diverse Kundenwünsche, ab 1902 adaptieren & anfertigen. So entstanden die seltenen (meist) sechsbeinigen Tische, die “À la Loos - Tische” bezeichnet werden.

Über Loos:
Adolf Franz Karl Viktor Maria Loos (10. Dezember 1870–23. August 1933) war ein österreichischer/tschechischer Architekt und einflussreicher europäischer Theoretiker der modernen Architektur. Sein Essay „Ornament und Verbrechen” plädierte für glatte und klare Oberflächen im Gegensatz zu den üppigen Dekorationen des Fin de Siècle und auch zu den moderneren ästhetischen Prinzipien der Wiener Secession. Loos wurde zu einem Pionier der modernen Architektur und steuerte eine Theorie und Kritik der Moderne in Architektur und Design bei. Adolf Loos war neben Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich und Otto Wagner einer der bedeutendsten Wiener Architekten und Designer im Wien des frühen 20. Jahrhunderts.

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Objekt: Tisch (“Á la Loos”)
Entwurf: Adolf Loos (Wien, um 1902)
Modell-Nummer: -
Ausführung: verm. Friedrich Otto Schmidt (Wien, ab 1902)
Maße in cm (H x DM): 70 x 65
Material: Nuss furniert, gehämmerte Kupferfüße
Zustand: sehr gut mit kleinen altersbedingten Gebrauchsspuren
Provenienz: Auktion Wien
Literatur: Das Interieur, IV, Wien 1903, S. 16 / Wege der Moderne - Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen, MAK, S. 127

Zusätzliche Informationen:
Adolf Loos entwarf das Ursprungsmodell im Jahre 1902 für die Sitzgruppe des Wohnzimmers des Kunsthistorikers und Schriftstellers des Dr. Hugo Haberfelds (Alserstraße 23, 1080 Wien). Eine weitere Variante entwarf Loos um 1902 auch für die Wohnung von Dr. Otto und Auguste Stoessl (Auhofstraße 235, 1130 Wien). Wiens renommierteste Kunstmöbeltischlerei Friedrich Otto Schmidt, welche eng mit Loos zusammenarbeitete und die Tische für ihn ausführte, erkannte die Nachfrage nach diesem Design schnell und durfte die Designsprache, angepasst an diverse Kundenwünsche, ab 1902 adaptieren & anfertigen. So entstanden die seltenen (meist) sechsbeinigen Tische, die “À la Loos - Tische” bezeichnet werden.

Über Loos:
Adolf Franz Karl Viktor Maria Loos (10. Dezember 1870–23. August 1933) war ein österreichischer/tschechischer Architekt und einflussreicher europäischer Theoretiker der modernen Architektur. Sein Essay „Ornament und Verbrechen” plädierte für glatte und klare Oberflächen im Gegensatz zu den üppigen Dekorationen des Fin de Siècle und auch zu den moderneren ästhetischen Prinzipien der Wiener Secession. Loos wurde zu einem Pionier der modernen Architektur und steuerte eine Theorie und Kritik der Moderne in Architektur und Design bei. Adolf Loos war neben Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich und Otto Wagner einer der bedeutendsten Wiener Architekten und Designer im Wien des frühen 20. Jahrhunderts.

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