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Sortiment 2 x original Jugendstil Eckvitrinen, Entwurf: Emanuel Josef Margold zug. (Wien, um 1910), Ausführung: vmtl. August Ungethüm (Wien, um 1910)
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Deutsche Kunst und Dekoration, Band 26, 1910, Alexander Koch, Darmstadt, S. 45.png Bild 7 von 15
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Deutsche Kunst und Dekoration, Band 26, 1910, Alexander Koch, Darmstadt, S. 50.png Bild 10 von 15
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Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 457.png Bild 12 von 15
Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 457.png
Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 458.png Bild 13 von 15
Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 458.png
Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 459.png Bild 14 von 15
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2 x original Jugendstil Eckvitrinen, Entwurf: Emanuel Josef Margold zug. (Wien, um 1910), Ausführung: vmtl. August Ungethüm (Wien, um 1910)

€ 18.000,00

Objekt: Eckvitrine (2 Exemplare vorhanden)
Entwurf: Emanuel Josef Margold zug. (Wien, um 1910)
Modell-Nummer: -
Ausführung: August Ungethüm zug. (Wien, um 1910)
Maße in cm (H x B x T): 171 × 109 × 54
Material: Eiche ebonisiert & politiert (innen palisanderfarben), Glas
Zustand: fachmännisch restauriert
Provenienz: Wiener Privatbesitz
Literatur: Deutsche Kunst und Dekoration, Band 26, 1910, Alexander Koch, Darmstadt, S. 45, 46 & 50 / Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 457, 458, 459 & 462

Zusätzliche Information:
Besichtigung möglich in 1010 Wien, Plankengasse 5

Emanuel Josef Margold (1888–1962) zählt zu den bedeutenden Vertretern der angewandten Kunst und Architektur des frühen 20. Jahrhunderts. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der k.k. Kunstgewerbeschule in Wien, wo er die renommierte Architekturklasse von Professor Josef Hoffmann besuchte. Hoffmann, eine Schlüsselfigur der Wiener Moderne, prägte mit seinem unverkennbaren Stil eine ganze Generation von Gestaltern, deren Einfluss weit über ihre Zeit hinausreichte.

Bereits während seines Studiums machte Margold durch die Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben auf sich aufmerksam, die ihm erste Erfolge bescherten. Ab 1909/10 wirkte er als Assistent Hoffmanns in der Wiener Werkstätte, jener legendären Institution, die die Grenzen zwischen Kunst und Handwerk neu definierte. Hier entwickelte Margold eine meisterhafte Beherrschung des Dekorativen, die sich insbesondere in seiner charakteristischen Flächenornamentik manifestierte.

Seine Entwürfe weisen bereits früh auf die Ästhetik des Art Déco hin, stehen damit ihrer Zeit um mindestens ein Jahrzehnt voraus und belegen sein Gespür für ornamentale Gestaltung sowie funktionale Eleganz. In diesen Werken verschmelzen dekorative Raffinesse und moderne Formensprache zu einer stilistischen Einheit, die Margolds Schaffen bis heute auszeichnet.

Lieferung gegen Aufpreis möglich

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Objekt: Eckvitrine (2 Exemplare vorhanden)
Entwurf: Emanuel Josef Margold zug. (Wien, um 1910)
Modell-Nummer: -
Ausführung: August Ungethüm zug. (Wien, um 1910)
Maße in cm (H x B x T): 171 × 109 × 54
Material: Eiche ebonisiert & politiert (innen palisanderfarben), Glas
Zustand: fachmännisch restauriert
Provenienz: Wiener Privatbesitz
Literatur: Deutsche Kunst und Dekoration, Band 26, 1910, Alexander Koch, Darmstadt, S. 45, 46 & 50 / Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 457, 458, 459 & 462

Zusätzliche Information:
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Emanuel Josef Margold (1888–1962) zählt zu den bedeutenden Vertretern der angewandten Kunst und Architektur des frühen 20. Jahrhunderts. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der k.k. Kunstgewerbeschule in Wien, wo er die renommierte Architekturklasse von Professor Josef Hoffmann besuchte. Hoffmann, eine Schlüsselfigur der Wiener Moderne, prägte mit seinem unverkennbaren Stil eine ganze Generation von Gestaltern, deren Einfluss weit über ihre Zeit hinausreichte.

Bereits während seines Studiums machte Margold durch die Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben auf sich aufmerksam, die ihm erste Erfolge bescherten. Ab 1909/10 wirkte er als Assistent Hoffmanns in der Wiener Werkstätte, jener legendären Institution, die die Grenzen zwischen Kunst und Handwerk neu definierte. Hier entwickelte Margold eine meisterhafte Beherrschung des Dekorativen, die sich insbesondere in seiner charakteristischen Flächenornamentik manifestierte.

Seine Entwürfe weisen bereits früh auf die Ästhetik des Art Déco hin, stehen damit ihrer Zeit um mindestens ein Jahrzehnt voraus und belegen sein Gespür für ornamentale Gestaltung sowie funktionale Eleganz. In diesen Werken verschmelzen dekorative Raffinesse und moderne Formensprache zu einer stilistischen Einheit, die Margolds Schaffen bis heute auszeichnet.

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Objekt: Eckvitrine (2 Exemplare vorhanden)
Entwurf: Emanuel Josef Margold zug. (Wien, um 1910)
Modell-Nummer: -
Ausführung: August Ungethüm zug. (Wien, um 1910)
Maße in cm (H x B x T): 171 × 109 × 54
Material: Eiche ebonisiert & politiert (innen palisanderfarben), Glas
Zustand: fachmännisch restauriert
Provenienz: Wiener Privatbesitz
Literatur: Deutsche Kunst und Dekoration, Band 26, 1910, Alexander Koch, Darmstadt, S. 45, 46 & 50 / Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33, 1913-1914, Alexander Koch, Darmstadt, ab S. 457, 458, 459 & 462

Zusätzliche Information:
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Emanuel Josef Margold (1888–1962) zählt zu den bedeutenden Vertretern der angewandten Kunst und Architektur des frühen 20. Jahrhunderts. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der k.k. Kunstgewerbeschule in Wien, wo er die renommierte Architekturklasse von Professor Josef Hoffmann besuchte. Hoffmann, eine Schlüsselfigur der Wiener Moderne, prägte mit seinem unverkennbaren Stil eine ganze Generation von Gestaltern, deren Einfluss weit über ihre Zeit hinausreichte.

Bereits während seines Studiums machte Margold durch die Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben auf sich aufmerksam, die ihm erste Erfolge bescherten. Ab 1909/10 wirkte er als Assistent Hoffmanns in der Wiener Werkstätte, jener legendären Institution, die die Grenzen zwischen Kunst und Handwerk neu definierte. Hier entwickelte Margold eine meisterhafte Beherrschung des Dekorativen, die sich insbesondere in seiner charakteristischen Flächenornamentik manifestierte.

Seine Entwürfe weisen bereits früh auf die Ästhetik des Art Déco hin, stehen damit ihrer Zeit um mindestens ein Jahrzehnt voraus und belegen sein Gespür für ornamentale Gestaltung sowie funktionale Eleganz. In diesen Werken verschmelzen dekorative Raffinesse und moderne Formensprache zu einer stilistischen Einheit, die Margolds Schaffen bis heute auszeichnet.

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