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Sortiment 2 x Original Bauhaus Stahlrohrfreischwinger, Entwurf: Mart Stam/Marcel Breuer/Anton Lorenz (Bauhaus Dessau, um 1926), Ausführung: verm. Robert Slezak (CZK, um 1930)
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Slezak Katalog, um 1930:35, S.3.png Bild 3 von 17
Slezak Katalog, um 1930:35, S.3.png
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Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 20-21.png Bild 5 von 17
Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 20-21.png
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Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 74.png Bild 7 von 17
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Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 162.png Bild 9 von 17
Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 162.png
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Die Form - Zeitschrift für gestaltende Arbeit, Heft 1, 1932, S. 50.png Bild 11 von 17
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Innendekoration, Mein Heim mein Stolz, Band 43, 1932  Kopie.png Bild 13 von 17
Innendekoration, Mein Heim mein Stolz, Band 43, 1932  Kopie.png
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Thonet Stahlrohrmöbel, Katalog 1935, S. 4.png Bild 15 von 17
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Thonet, Katalog 3209, 1930, S. 18.png Bild 17 von 17
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Slezak Katalog, um 1930:35, S.3.png
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2 x Original Bauhaus Stahlrohrfreischwinger, Entwurf: Mart Stam/Marcel Breuer/Anton Lorenz (Bauhaus Dessau, um 1926), Ausführung: verm. Robert Slezak (CZK, um 1930)

€ 700,00

Preis pro Stuhl

Objekt: Armlehnstuhl (Stahlrohr-Freischwinger) – 2 Exemplare vorhanden
Entwurf: Mart Stam / Marcel Breuer / Anton Lorenz (GER, um 1926)
Modell-Nummer: S34 (Thonet) / K8 (Robert Slezak)
Ausführung: verm. Robert Slezak (CZK, um 1930)
Maße in cm (H x B x T): 82,5 x 56 x 62
Material: Buchenholz lackiert, Stahlrohr verchromt, Stoff
Zustand: gut, Stahlrohr mit Patina, Stoff mit Gebrauchsspuren, ein Spannbügel fehlt
Provenienz: Wiener Privatbesitz
Literatur: Thonet Stahlrohrmöbel, Katalog 1935, S. 4 / Thonet, Katalog 3209, 1930, S. 18 / Innendekoration, Mein Heim mein Stolz, Band 43, 1932 / Die Form - Zeitschrift für gestaltende Arbeit, Heft 1, 1932, S. 50 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 74 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 162 / Slezak Katalog, um 1930/35, S.3 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 20-21

Zusätzliche Information:
Besichtigung möglich in 1010 Wien

Die Zuschreibung dieses Modells erweist sich als schwer. Es wird in der Literatur Mart Stam, Marcel Breuer & Anton Lorenz zugeschrieben und entstand um 1926 im Bauhaus-Dessau. Wir wollen/können uns hier nicht eindeutig festlegen. Ziemlich sicher sind wir uns jedoch, dass die beiden abgebildeten Stahlrohrfreischwinger in den tschechischen Werken Robert Slezaks um 1930 produziert worden sein müssen und somit Originalstücke der Bauhauszeit sind.

 Text Thonet Website (Stand: 12.01.2024)
„Kubische Form, klare Gestalt, feine Proportionen, schwingende Bewegung: Mit den evolutionär perfektionierten Freischwingern S 33 und S 34, die zu den ersten ihrer Art gehören, verbinden sich heute Zeitgeist und Traditionsbewusstsein. „Warum vier Beine, wenn zwei ausreichen“, schrieb der Künstler Kurt Schwitters 1927, als er die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte erblickte. Die beiden Stühle S 33 und S 34 sorgten bei der 1927 eröffneten Werkbundausstellung auf dem Weißenhof in Stuttgart für viel Aufsehen. Bereits ab 1925 hatte Mart Stam mit dünnen Gasleitungsrohren experimentiert, deren Winkel er zunächst mit Flanschen verband, wie sie Klempner verwenden. Als Weiterentwicklung schuf Stam das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten – ein Konstruktionsprinzip, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Seine Freischwinger S 33 und S 34 waren mehr als nur sachlich gestaltete Einrichtungsgegenstände, sie gehörten zum revolutionären Gesamtkonzept einer neuen Architektur- und Lebensauffassung.“

Fachmännische Restaurierung sowie Lieferung gegen Aufpreis möglich.

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Preis pro Stuhl

Objekt: Armlehnstuhl (Stahlrohr-Freischwinger) – 2 Exemplare vorhanden
Entwurf: Mart Stam / Marcel Breuer / Anton Lorenz (GER, um 1926)
Modell-Nummer: S34 (Thonet) / K8 (Robert Slezak)
Ausführung: verm. Robert Slezak (CZK, um 1930)
Maße in cm (H x B x T): 82,5 x 56 x 62
Material: Buchenholz lackiert, Stahlrohr verchromt, Stoff
Zustand: gut, Stahlrohr mit Patina, Stoff mit Gebrauchsspuren, ein Spannbügel fehlt
Provenienz: Wiener Privatbesitz
Literatur: Thonet Stahlrohrmöbel, Katalog 1935, S. 4 / Thonet, Katalog 3209, 1930, S. 18 / Innendekoration, Mein Heim mein Stolz, Band 43, 1932 / Die Form - Zeitschrift für gestaltende Arbeit, Heft 1, 1932, S. 50 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 74 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 162 / Slezak Katalog, um 1930/35, S.3 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 20-21

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Besichtigung möglich in 1010 Wien

Die Zuschreibung dieses Modells erweist sich als schwer. Es wird in der Literatur Mart Stam, Marcel Breuer & Anton Lorenz zugeschrieben und entstand um 1926 im Bauhaus-Dessau. Wir wollen/können uns hier nicht eindeutig festlegen. Ziemlich sicher sind wir uns jedoch, dass die beiden abgebildeten Stahlrohrfreischwinger in den tschechischen Werken Robert Slezaks um 1930 produziert worden sein müssen und somit Originalstücke der Bauhauszeit sind.

 Text Thonet Website (Stand: 12.01.2024)
„Kubische Form, klare Gestalt, feine Proportionen, schwingende Bewegung: Mit den evolutionär perfektionierten Freischwingern S 33 und S 34, die zu den ersten ihrer Art gehören, verbinden sich heute Zeitgeist und Traditionsbewusstsein. „Warum vier Beine, wenn zwei ausreichen“, schrieb der Künstler Kurt Schwitters 1927, als er die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte erblickte. Die beiden Stühle S 33 und S 34 sorgten bei der 1927 eröffneten Werkbundausstellung auf dem Weißenhof in Stuttgart für viel Aufsehen. Bereits ab 1925 hatte Mart Stam mit dünnen Gasleitungsrohren experimentiert, deren Winkel er zunächst mit Flanschen verband, wie sie Klempner verwenden. Als Weiterentwicklung schuf Stam das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten – ein Konstruktionsprinzip, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Seine Freischwinger S 33 und S 34 waren mehr als nur sachlich gestaltete Einrichtungsgegenstände, sie gehörten zum revolutionären Gesamtkonzept einer neuen Architektur- und Lebensauffassung.“

Fachmännische Restaurierung sowie Lieferung gegen Aufpreis möglich.

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Objekt: Armlehnstuhl (Stahlrohr-Freischwinger) – 2 Exemplare vorhanden
Entwurf: Mart Stam / Marcel Breuer / Anton Lorenz (GER, um 1926)
Modell-Nummer: S34 (Thonet) / K8 (Robert Slezak)
Ausführung: verm. Robert Slezak (CZK, um 1930)
Maße in cm (H x B x T): 82,5 x 56 x 62
Material: Buchenholz lackiert, Stahlrohr verchromt, Stoff
Zustand: gut, Stahlrohr mit Patina, Stoff mit Gebrauchsspuren, ein Spannbügel fehlt
Provenienz: Wiener Privatbesitz
Literatur: Thonet Stahlrohrmöbel, Katalog 1935, S. 4 / Thonet, Katalog 3209, 1930, S. 18 / Innendekoration, Mein Heim mein Stolz, Band 43, 1932 / Die Form - Zeitschrift für gestaltende Arbeit, Heft 1, 1932, S. 50 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 74 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 162 / Slezak Katalog, um 1930/35, S.3 / Deutsche Stahlrohrmöbel - 650 Modelle aus Katalogen von 1927-1958, 1986, S. 20-21

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Die Zuschreibung dieses Modells erweist sich als schwer. Es wird in der Literatur Mart Stam, Marcel Breuer & Anton Lorenz zugeschrieben und entstand um 1926 im Bauhaus-Dessau. Wir wollen/können uns hier nicht eindeutig festlegen. Ziemlich sicher sind wir uns jedoch, dass die beiden abgebildeten Stahlrohrfreischwinger in den tschechischen Werken Robert Slezaks um 1930 produziert worden sein müssen und somit Originalstücke der Bauhauszeit sind.

 Text Thonet Website (Stand: 12.01.2024)
„Kubische Form, klare Gestalt, feine Proportionen, schwingende Bewegung: Mit den evolutionär perfektionierten Freischwingern S 33 und S 34, die zu den ersten ihrer Art gehören, verbinden sich heute Zeitgeist und Traditionsbewusstsein. „Warum vier Beine, wenn zwei ausreichen“, schrieb der Künstler Kurt Schwitters 1927, als er die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte erblickte. Die beiden Stühle S 33 und S 34 sorgten bei der 1927 eröffneten Werkbundausstellung auf dem Weißenhof in Stuttgart für viel Aufsehen. Bereits ab 1925 hatte Mart Stam mit dünnen Gasleitungsrohren experimentiert, deren Winkel er zunächst mit Flanschen verband, wie sie Klempner verwenden. Als Weiterentwicklung schuf Stam das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten – ein Konstruktionsprinzip, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Seine Freischwinger S 33 und S 34 waren mehr als nur sachlich gestaltete Einrichtungsgegenstände, sie gehörten zum revolutionären Gesamtkonzept einer neuen Architektur- und Lebensauffassung.“

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